Studiengang Sozialwissenschaften

  • Infoveranstaltung: Master in Augsburg

    Wie ihr vermutlich schon wisst, wird es im Bereich Sozialwissenschaften statt zwei Masterprogrammen fortan einen geben. Dieser heißt: „Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft“.

    Dazu findet am Donnerstag, den 21. April 2016 eine Informationsveranstaltung in Raum 2105, Gebäude D statt. Beginn ist um 13:15 Uhr.

    Falls ihr plant zum Studienbeginn Wintersemester 2016/2017 in Augsburg weiterzustudieren, könnte diese Veranstaltung für Euch von Interesse sein.

    Erste Informationen gibt es bereits hier.

  • Für die Erstis 2015/ 2016

    Liebe Sowis der 9. Kohorte, Liebe Erstsemster 2015/2016,

    nachdem nun der offizielle Einschreibetag für den Studiengang Sozialwissenschaften war, möchten wir Euch recht herzlich im Studiengang B.A. Sozialwissenschaften begrüßen.

    Wie ihr wahrscheinlich bereits mitbekommen habt, müsst ihr nun Euren eigenen Stundenplan erstellen. Dazu haben wir für Euch ein Dokument erstellt, dass euch das Ganze erleichtern soll.

    Des weiteren findet Ihr auf dieser Website unter „Einstieg“ weitere wichtige Infos (bzw. Flyer).

    Hier könnt Ihr Euch auch für die Ersti-Hütte in Babenhausen vom 25. bis zum 27. September anmelden. Dies ist auch eine gute Möglichkeit um eure neuen Kommiliton(inn)en kennen zu lernen.

    Liebe Grüße,

    Eure Fachschaft SoWiSo (die ihr bei Fragen jederzeit anschreiben könnt)

  • Erste Informationen für die Erstis im WiSe 2015/16

    Für all diejenigen, die sich entschieden haben, ab kommendem Semester B.A. Sozialwissenschaften an der Uni Augsburg zu studieren:

    Hier gleich mal ein paar Infos:

    Wir bieten wie jedes Jahr eine Ersti-Hütte an. Diese findet am Wochenende vom 25. bis zum 27. September statt. Genauere Infos u.a. zur Anmeldung folgen.

    Am Montag, den 5. Oktober um 14 Uhr wird es eine Einführungsveranstaltung geben. Sie findet im HS (Hörsaal) IV (Gebäude C) statt.

    Des Weiteren haben wir bereits eine Facebook-Gruppe für eure(n) Kohorte/ Jahrgang eröffnet. Hier findet ihr den Link dahin.

     

     

  • Informationsveranstaltungen über die sozialwissenschaftlichen Studiengänge an der Uni Augsburg

    Am Mittwoch, den 29.04 werden zwei Informationsveranstaltungen für die sozialwissenschaftlichen Masterstudiengänge an der Uni Augsburg stattfinden:

    Vorstellung des Masterstudiengangs Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung: 15:45 bis 17:15 Uhr (Raum 1019 Gebäude D)

    Vorstellung des Masterstudiengangs Sozialwissenschaftliche Diskursforschung: 17:30 bis 19:00 Uhr (Raum 2102 Gebäude D)

    Also, falls ihr euer Bachelor-Studium jetzt abgeschlossen habt und euch für einen Master-Studiengang interessiert, dann kommt vorbei!

  • Masterstudiengänge Fristverlängerung

    Die Bewerbungsfrist für den Master Sozialwissenschaftliche Diskursforschung an der Uni Augsburg wurde bis zum 30. September verlängert!

    Für Kurzentschlossene bieten sich auch noch die Studiengänge „Science and Technology in Technologized Societies“ (MA STTS) am Munich Center for Science in Technology (MCTS) und „Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz“ an der TU Chemnitz an, deren Fristen auf den 15. Juli verlängert wurden.

  • Stellungnahme zur aktuellen Studiensituation

    Stellungnahme der Fachschaft Sozialwissenschaften, der Fachschaft Erziehungswissenschaft und des Studierendenrats der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät zu den aktuellen Zuständen an der Universität Augsburg

     

    Der von der Fachschaft Lehramt in der vergangenen Woche geäußerten Kritik an den Studienbedinungen, die derzeit an der Universität Augsburg herrschen, stimmen wir, der Studierendenrat der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät, die Fachschaft Sozialwissenschaften sowie die Fachschaft Erziehungswissenschaft, vollends zu. An der gesamten Fakultät, vor allem im Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften, sind die Missstände, wenn auch in etwas anderen Ausprägungen, mit denen im Lehramt vergleichbar. Überfüllte Seminare, die angespannte Raumsituation, sowie zu geringe Kapazitäten in Sprachkursen und Nebenfächern und zahlreiche weitere Probleme bestimmen auch hier den Alltag unserer Studierenden. Für uns stellt das eine nicht hinnehmbare Situation dar, die einer dringenden Verbesserung bedarf. Durch die zunehmenden Studierendenzahlen wird die Problematik noch verschärft. So hat sich beispielsweise die Zahl der Erstsemester im Studiengang B.A. Sozialwissenschaften von knapp 150 auf mehr als 300 erhöht. Daher teilen wir
    die Forderung der Fachschaft Lehramt an die Universitätspräsidentin Frau Prof. Dr. Doering-Manteuffel, von beschönigenden Aussagen zur Studiensituation abzusehen.

     

    Die oben genannten Zustände verursachen jedoch nicht nur bei Studierenden, sondern auch bei den Lehrenden Probleme. Um für diese enorme Zahl an Studierenden überhaupt einen normalen Studienablauf zu ermöglichen, wird aufgrund der geringen Mittel auf Lehraufträge zurückgegriffen. Inhaber_innen von Lehraufträgen sind für die Durchführung eines damit verbundenen Kurses oder Seminars beauftragt und erhalten dafür eine pauschale, äußerst geringe Vergütung. Ein Lehrauftrag stellt somit ein Beschäftungsverhältnis dar, dass sich mit dem Adjektiv „prekär“ gar nicht mehr beschreiben lässt. Menschen werden mangels Alternativen dazu gezwungen, in diese Beschäftigungsverhältnisse einzutreten, nur um einen Fuß im wissenschaftlichen Betrieb zu behalten.

    Die jahrelange chronische Unterfinanzierung von Lehre und Forschung an den Universitäten tut ihr Übriges. Eine fatale Auswirkung dieses Umstandes ist, dass junge, engagierte Wissenschaftler_innen unter äußerst prekären Bedingungen arbeiten müssen. Oft nur auf kurze Zeit befristete Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter_innen sind der Normalfall statt eine Ausnahme. Halbe Stellen mit dem Workload einer Vollzeitstelle sind ebenfalls keine Seltenheit. Das damit verbundene Auskommen von Nachwuchswissenschaftler_innen reicht kaum zum Leben und lässt keine langfristige Zukunftsplanung zu.

     

    Bezeichnend dabei ist, dass in den vergangenen Jahren eher Stellenkürzungen vorgenommen wurden, anstatt dass neue Stellen geschaffen wurden. Dies ist nicht zuletzt eine Folge der geringen finanziellen Ausstattung der Universitäten.
    Diese Probleme, die wir in der Lehre sehen, führen dazu, dass sich die ohnehin bestehenden Probleme weiter verschärfen und somit die Studierbarkeit – nicht nur – des B.A. Sozialwissenschaften akut gefährdet ist. Diese Situation fällt nicht nur zu Lasten der Studierenden aus, sondern wird vor allem auch auf dem Rücken der Lehrenden ausgetragen, die sich ihrerseits bemühen, die Lehre überhaupt am Laufen zu halten.

     

    Steigende Studierendenzahlen sind nicht zuletzt ein Zeichen dafür, dass ein Studium an der Universität Augsburg trotz aller Probleme erstrebenswert ist. Ein vielfältiges Angebot an Studiengängen macht Augsburg zu einen attraktiven Standort. Diese Attraktivität sehen wir allerdings bedroht. Wir, der Studierendenrat der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät, die Fachschaft Sozialwissenschaften sowie die Fachschaft Erziehungswissenschaft, fordern daher die bayerische Staatsregierung auf, endlich eine ausreichende Finanzierung für die Universitäten und für das wissenschaftliche Personal bereitzustellen. Das Hochschulgesetz ist derart anzupassen, dass sich die Situation in Studium bzw. Lehre wieder entspannt und damit dem akademischen Mittelbau und auch den an einer postgradualen Tätigkeit interessierten Studierenden eine Perspektive geboten wird.

     

    Frau Prof. Dr. Doering-Manteuffel, gerade in ihrer Funktion als Präsidentin der bayerischen Universitäten, fordern wir auf, diese Forderungen konsequent gegenüber der Staatsregierung zu vertreten und somit tatsächlich gute Studienbedingungen zu erwirken.

  • Forschungsprojekt „Trennungen von Paarbeziehungen“

    Ein paar Leute aus eurer Fachschaft arbeiten gerade im Rahmen eines Seminar an einem Forschungsprojekt. Dabei geht es um „Trennungen von Paarbeziehungen“. Wir wollen herausfinden, wie Menschen mit Trennungen umgehen und ob es bspw. einen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt. Dabei wollen wir die Probanten vor allem über ihre letzte Trennung befragen.

    Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Online-Fragebogen zum Thema ausfüllen und weiter verbreiten könntet! Ihr findet ihn unter soscisurvey.de/Trennungstypen.

  • Infos zum integrierten Themenmodul und zum Wahlfach

    WICHTIG: Dieser Artikel gilt NICHT für Studierende, die ab dem WiSe 2012/13 studieren.

    Liebe 2. Semester,

    für nächstes Semester habt ihr zwei wichtige Entscheidung zu treffen: Welche integriertes Themenmodul (ITM) nehme ich? Welches Wahlfach interessiert mich?

    Die integrierten Themenmodule

    Zu den integrierten Themenmodul (ITM) müsst ihr wissen, dass drei davon angeboten werden. Die drei Veranstaltungen haben unterschiedliche Schwerpunkte in der Themenauswahl. Habt ihr euch einmal für das ITM 1, ITM 2 oder ITM 3 entschieden, müsst ihr dieses auch im nächsten und übernächsten Semester nehmen. Ihr könnt nicht im 3. Semester das ITM2 besuchen und dann im 4. Semester das ITM3. Leider wisst ihr immer nur was kommendes Semester Inhalt der einzelnen ITMs ist, nicht was euch dann im 4. oder 5. Semester erwartet.

    ITM 1

    Das ITM 1 hat als Themenschwerpunkt politische und soziale Aspekte der Globalisierung. Der Thematik wird sich aus verschiedenen Teilbereichen und Perspektiven – Internationale Politik, Politische Theorie/Bildung, Soziologie der Globalisierung und Transnationalisierung – genähert. Dabei zielt das Modul auf die Einübung fortgeschrittener Formen der wissenschaftlichen Themenbearbeitung, der Argumentation und der Diskussion strittiger Fragen, sowie der Heranführung und Erprobung umfassenden selbständigen Arbeitens.

    ITM 2

    Das ITM 2 vermittelt empirische und theoretische Kenntnisse über die gesellschaftliche Relevanz sozialer Ungleichheiten und damit einhergehender Prozesse der gesellschaftlichen Konstruktion sozialer Probleme. Damit eng verbunden sind grundlegende und typische Muster sozialer Kontrolle sowie politische Interventionen und Reaktionen. Durch seine integrierte Struktur soll insbesondere der Zusammenhang zwischen sozialen Problemen und politischen Prozessen herausgestellt und anhand der politikwissenschaftlichen Trias ‘polity, politics, policy’ reflektiert werden. Zudem zielt das Modul auf die Einübung fortgeschrittener Formen der wissenschaftlichen Themenbearbeitung, der Argumentation und der Diskussion strittiger Fragen sowie der Heranführung und Erprobung umfassenden selbständigen Arbeitens.

    ITM 3

    Das ITM 3 vermittelt Erkenntnisse zur Analyse politischer und gesellschaftlicher Konfliktfelder und zeigt empirische sowie theoretische Wege zu deren Lösung auf. Neben der inhaltlichen Wissensvermittlung werden verstärkt Formen der policy-Forschung, der soziologischen Konfliktanalyse sowie der Politikberatung einbezogen. Dabei zielt das Modul auf die Einübung fortgeschrittener Formen der wissenschaftlichen Themenbearbeitung, der Argumentation und der Diskussion strittiger Fragen, sowie der Heranführung und Erprobung umfassendend selbständigen Arbeitens.

    Die Wahlfächer

    Für alle Wahl- und Sprachenmodule gilt: Es müssen 24 Leistungspunkte erworben werden. Wie viele Punkt ihr für eine Veranstaltung bekommt ist jedoch von Fach zu Fach unterschiedlich und an verschiedene Anforderungen gebunden. Die entsprechenden Infos zu den Punkten, Prüfungsarten und Studienablauf findet ihr meistens in den Modulhandbüchern zu den einzelnen Fächern.

    Zur Auswahl stehen:

    • Erziehungswissenschaften – Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
    • Evangelische Theologie – Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
    • Geographie – Fakultät für angewandte Informatik
    • Geschichte – Philologisch-Historische Fakultät
    • Jura bzw. Staats- und Völkerrecht – Juristische Fakultät
    • Kommunikationswissenschaft – Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät (auf 30 Plätze begrenzt – nähere Informationen dazu)
    • Philosophie – Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
    • Psychologie – Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
    • Sprachen – eine Liste aller Sprachkurse, die als Wahlfach eingebracht werden können, gibt es auf der Uni-Website
    • Volkskunde – Philologisch-Historische Fakultät
    • Volkswirtschaftslehre (VWL) – Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

    Was ihr in den einzelnen Fächern genau belegen müsst oder könnt erfahrt ihr auf der Uni-Website.

    Für die meisten Wahlfächern müsst ihr euch ganz normal wie im bisherigen Verlauf des Studiums über den Digicampus anmelden. Für die meisten, aber nicht für alle. Beachtet also die Anmeldemodulitäten der einzelnen Fächern und Fakultäten. Google ist euer Freund! Funktioniert die Anmeldung über Digicampus, achtet bitte unbedingt auf die Anmeldefristen – diese sind bei jedem Fach unterschiedlich.

  • Informationsveranstaltung zum Wahlfach

    Hallo liebe 2.Semester,

    wir planen für Montag den 25.06 um 15:45 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Wahlfach. Treffpunkt ist der kleine Innenhof, also der Innenhof vom Geb.D in dem der runde Steinbrunnen steht, wenn ihr von der Straßenbahnhaltestelle aus 45 Grad rechts lauft.

    Sinn dieser Veranstaltung ist nicht, dass wir euch erzählen, welche Kurse ihr in eurem Wahlfach belegen müsst, oder wie viele Punkte ihr hier und da machen könnt. Wir wollen euch nur die Möglichkeit bieten euch mit Stundenten aus höheren Semestern auszutauschen und ihnen Fragen zu stellen, was sie so in ihrem Wahlfach für Eindrücke gesammelt haben und wie es ihnen bis jetzt mit ihrer Entscheidung so ging.

    Also überlegt euch schonmal, was euch alles interessieren könnte.

    Zu den Modulmodalitäten werdet ihr demnächst eine kleine Linksammlung und ein paar allgemeine Infos auf der Website finden.

    Liebe Grüße,
    eure Fachschaft SoWiSo